Oberflächen mit System

Linsenrandschwärzen

vom handgeführten Prozess zur automatisierten prozesssicheren Lösung

+++ Wir bieten Ihnen die perfekte Lösung zum Randschwärzen Ihrer optischen Bauteile! +++ Wir kommen zu Ihnen! Vereinbaren Sie einen vor Ort Termin!

WELTNEUHEIT!

Randschwärzen von optischen Bauteile jetzt automatisiert!

ODMuv 50|1

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • automatisches System zum Randschwärzen von Linsen
  • kontaktloses Aufbringen von Blenden
  • Kennzeichnung mit Seriennummern und QR-Code/Beschriftungen
  • wischfeste, beständige UV Farbe
  • automatisiert
  • durch Modulbauweise erweiterbar
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Warum tun wir das?

Weil wir uns mit dem bedrucken von optischen Bauteilen schon seit vielen Jahren beschäftigen!


Ziel ist es, durch das Randschwärzen eine lichtabsorbierende Schicht außerhalb des optisch wirksamen Bereiches (Umfangsflächen/Blenden) von optischen Bauteilen zur Streulichtminimierung aufzutragen.

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Anwender

  • Optikhersteller
  • Sensorik
  • Kamerahersteller

Anwendungsfelder

  • Streulichtreduzierung
  • Reflexvermeidung
  • Falschlichtunterdrückung
  • Rückverfolgbarkeit
  • Kontrastverbesserung
  • Signal-Rausch-Verhältnis

Nutzen & Vorteile

  • vom Stand Alone System bis zur prozessintegrierten Lösung bei Ihnen in der Fertigung
  • kurze Rüstzeiten
  • variable Linsendurchmesser – auf Ihre Wünsche angepasst
  • integrierter UV-Trockner gewährleistet abriebfesten Farbauftrag
  • uvm...

Das haben wir erreicht

  • Die vorgestellte Anlage ist ein voll funktionsfähiger halbautomatischer Prototyp.
  • Serienmodelle werden auf entsprechenden Kundenwunsch konfiguriert, z.B. mit mehreren Druckköpfen, zusätzlicher Trocknung und ähnlichen.
  • Der Gebrauchsmusterschutz ist durch das Deutsche Patentamt am 17.04.2017 erteilt.
  • Klimatests sind beauftragt
  • Transmissions- und Reflexionsmessungen sind beauftragt
  • Derzeit werden weitere Achsen und Druckköpfe konstruiert
  • UV-Trocknung der Farbe besteht
  • Wir warten auf Ihre Anforderungen und Ihr Feedback!
Weiteres finden Sie auch hier › https://www.mwib.de/news/2016/randschwaerzen-und-kennzeichnen-auf-optiken/

Technologie

Stand der Technik - Status Quo

In der Praxis gibt es ein starkes Bestreben, das Randschwärzen von optischen Bauteilen zu automatisieren.

Stand der Technik ist aber der manuelle Auftrag schnelltrocknender flüssiger meist auf Ethanol Basis basierender Lacke mit einem Pinsel oder Faserstift.

Die Linsen sind dabei auf einem Drehtisch mit Unterdruckansaugung oder Steckfutter befestigt.

Ein erheblicher Nachteil ist dabei, dass eine steigende Formenvielfalt und sinkende Fertigungslosgrößen einem hohen Automatisierungsgrad entgegenstehen.

Erschwerend wirkt sich die Verwendung einer großen Anzahl von Lacken aus, deren Eigenschaftsspektren aufgrund der unterschiedlichen chemischen Basis stark differieren.

Am Fraunhofer IOF in Jena wurden mehrfach Versuche zum automatisierten Auftragen von Randschwärzungen für diesen Prozess entwickelt und auf Einsatzmöglichkeit in der Industrie getestet.

Streulicht im optischen System.

Wie entsteht Streulicht im optischen System?

  • Streuung an nicht idealen Oberflächen
  • Reflexionen an optisch nicht wirksamen Flächen
  • Reflexion & Streuung an wirksamen optischen Flächen

Wie kann es vermieden werden?

  • Einsatz von Blenden ist aus Platzgründen nur bedingt möglich
  • Geometrie der optisch wirksamen Flächen und Radien geht oft zu lasten der optischen Performance
  • Schwärzung von Linsenrändern ist sinnvoll und meist nur ein Preisaufwand

Über Uns

Philosophie / Unternehmenspolitik

Als Oberflächendienstleister für Unternehmen der Optikbranche kam die Matthias Wetzel INDUSTRIEBSCHRIFTUNGEN GmbH immer wieder mit dem Thema Linsenrandschwärzen in Berührung. In der Praxis gibt es ein starkes Bestreben, das Randschwärzen von optischen Bauteilen zu automatisieren.

Stand der Technik ist aber der manuelle Auftrag schnelltrocknender flüssiger Lacke mit einem Pinsel oder Faserstift. Aus diesem Grund entwickelte der Firmenchef Matthias Wetzel in den vergangenen Jahren, gefördert durch ein ZIM Projekt vom Bund, ein Verfahren, mit dem das Schwärzen von Linsenrändern automatisiert wird.

Ziel dieser Automatisierung ist eine höhere Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit zu gewährleisten, denn die bisherigen Fertigungsprozesse unterliegen starken Schwankungen in Bezug auf Lackschichtdicke und Genauigkeit.

Das entwickelte Verfahren wurde an einem ersten Prototyp ausgiebig getestet. Auf Grundlage dieser Forschung, arbeiteten wir seit Oktober 2017 an der Entwicklung Serienanlage, welche einen erweiterten Funktionsumfang und wesentliche konstruktive Veränderungen aufweist, zum Beispiel erweiterbare Modulbauweise, um in einer Spannlage das Schwärzen und Kennzeichnen zu ermöglichen.

Ein Highlight dieser Entwicklung ist unter anderem das Schwärzen mit UV-Farben und das sofortige Trocknen in einer UV-Trocken-Station. Auch das Bedrucken unterschiedlicher Ebenen an einem Bauteil stellt keine Herausforderung dar.

Sie benötigen detaillierte Informationen – einen persönlichen Ansprechpartner?

Wir zeigen, demonstrieren und erklären Ihnen den ODMuv 50|1
Vereinbaren Sie hierfür einfach einen vor Ort Termin mit uns!


Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf!

Adresse

Matthias Wetzel INDUSTRIEBESCHRIFTUNGEN GmbH
Brüsseler Str. 14, 07747 Jena

Tel: +49 (36 41) 57 93 0
Fax: +49 (36 41) 57 93 22

E-Mail: info(at)mwib.de